Hier sind alte Diskussionen über V Bird, den ehemaligen Homecarrier des Flughafens Weeze, archiviert.
Here old discussions about V Bird, the former homecarrier of Airport Weeze, are archived.
die Kanaren sind im Winter immer fast ausgebucht.
Ausser Ägypten und die Kanaren gibt es im Winter kein Mittelstreckenziel wo mindestens 20 Grad erreicht werden. Alles andere ist zu kalt.
Wer will im Winter nach Nice, Las Palmas oder Malaga?
na Nice oder Malaga ok die können weg... aber Las Palmas sowie Fuerteventura
sind doch Zugpferde, gerade im Winter (habe ja alle Anbieter für die Wintermonate erweitert und die Jets sind auch immer dank Alltours einigermaßen voll (zumindestens die nach LPA.. bei FUE muß V Bird wohl was geschlafen haben wurde nicht von Alltours übernommen, wohl weil der Winterflugplan nicht so recht fertig wurde) ...z.b. ist über Alltours am 20.11. nix mehr frei ab NRN (hatte noch Glück das ich da ein Reise bekam)...
Bin ja mal gespannt, ob wir am 23.10. den Flug 0555 Uhr NRN-MUC nehmen können..
PS.
Nein.. bin nicht bei Alltours.. finde es nur gut, das die neben einigen andern die Flüge ab NRN anbieten (fliege sowieso lieber mit VBird und A320 als mit Hapag-Lloyd B737-800 ab DUS
Zuletzt geändert von NRN-Fan am Donnerstag 30. September 2004, 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
I'm 'trying to stay out of this diskussion as much as I can, because I cannot look into vbird's wallet, but
wenn I read :
It is really a shame that such nice concept like V-Bird will end in such dramatic way but everyone could have seen the signs at the horizons that there was something wrong with V-Bird's financial situation (airports refusing VBA to land, Dutchbird and EU-jet retracting their planes etc.)
"It" will end?? Where have I heard this before???
It looks like Vbird is allready out of business. Ever heard of a new-start up? (in dutch: ''doorstart'')
We have to keep our heads cool and see wat happens.
"Alles komt goed"
Ron
Zuletzt geändert von Triple Nickel am Mittwoch 29. September 2004, 19:15, insgesamt 2-mal geändert.
Er is misschien wat paniek gezaaid door het artikel in de Telegraaf. Maar ik denk ook dat alles goed komt. Als je ziet hoe alle vluchten lopen vandaag de dag....Goede bezettingen en er wordt een goede winst behaald..
Anders moet Niederrhein net als bij Ryanair ook maar wat geld in V bird stoppen...
Indeed, some statements are very premature. Let's wait and see. Somethig positive: today I recieved my free flight after some 6 weeks of waiting. A little late, but it works!
"It" will end?? Where have I heard this before???
It looks like Vbird is allready out of business. Ever heard of a new-start up? (in dutch: ''doorstart'')
This has nothing to do with speculation but only with common sense: You cannot operate a low cost airliner with all-inclusive prices between 29 and 99 euro operated with expensive A320-equipment and not being Donald Trump.
A new-start is possible but than things will certainly change: Other destinations, other concept, maybe not at NRN etc. Let's wait and see, I hope for V-Bird that it will continue to fly but V-Bird is not the first (and also not the last) would-be low-cost carrier to collapse within the first two years of operation.
LUFTVERKEHR / VBird räumt finanzielle Probleme ein und bringt damit erneut den Flughafen Weeze in die Schlagzeilen.
WEEZE. Die Schuldenlast scheint den Billigflieger VBird in die Knie zu zwingen: Wie die niederländische Tageszeitung De Telegraaf gestern berichtete, sollen die Schulden sich auf 10 bis 15 Millionen Euro belaufen. Die Höhe wollte Airline-Chef Henny Pelsers gegenüber der NRZ nicht bestätigen: "Ich habe nur von finanziellen Schwierigkeiten gesprochen." Laufende Kosten würden pünktlich gezahlt. Es bestünden aber Altschulden.
"Einzig und allein" EUJet habe überdies VBird geschadet. Wie berichtet hatte die irische Leasingfirma Verträge über zwei Maschinen gekündigt, weil VBird nie die Raten bezahlt habe. An diesen Vorwürfen hielt Stuart Mc Goldrick, Geschäftsführer bei EUJet, auf Befragen auch gestern fest. Pelsers hielt dem entgegen, dass alles wieder gut laufe, seit man mit der Kölner Leasingfirma WDL zusammenarbeite. Das sehen offenbar nicht alle so. Wie der Telegraaf berichtet, sollen zwei Gläubiger nicht länger bereit sein auf ihr Geld zu warten. Nach NRZ-Informationen ist davon auszugehen, dass auch deutsche Gläubiger juristische Schritte vorbereiten. Und der Flughafen Niederrhein, bei dem VBird 70 Prozent des Flugplans bestreitet? Dessen Sprecher Holger Terhorst hat zwar ebenfalls von der drohenden Insolvenz bei VBird erfahren, "bestätigt wurde sie uns nicht."
In Schweigen hüllte sich zu alledem just Hermann Buurman, der nicht nur die Mehrheitsanteile an der Airline sondern auch am Flughafen Niederrhein hält. Er und der Amsterdamer Geschäftsmann Erik de Vlieger sollen in dieser Woche je eine halbe Million Euro auf den Tisch gelegt haben, um die drohende Insolvenz von VBird zu verhindern.
Wird der kommunale Kredit überflüssig?
Erik de Vlieger bestätigte dem Telegraaf, dass er mit der Billigairline zwecks Übernahme verhandele. "Er ist einer der möglichen Investoren, die für eine Kapitalerhöhung sorgen sollen", so formulierte es VBird-Chef Pelsers. Er geht davon aus, dass die Verhandlungen zum Wochenende abgeschlossen werden können.
Erik de Vlieger gilt als eine der reichsten und schillerndsten Persönlichkeiten in den Niederlanden. Er hat dort Air Holland und Holland Exel zwei Airlines, die ins Trudeln geraten waren, wieder Flügel verliehen. Schlagzeilen machte er mit dubiosen Machenschaften rund um die Übernahme der französischen Air Lib. Ein Vorfall mit dem sich dort ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss beschäftigt. In Finanzkreisen ist bekannt, dass Erik de Vlieger in verschiedenen Sparten Objekte übernimmt, die von der Insolvenz bedroht sind. Bis vor kurzem war er einer der Investoren des Flughafens Niederrhein in Weeze. Ein Geschäft, aus dem er sich wegen mangelnder Rentabilität vor einigen Monaten zurückgezogen hat, wie sein Sprecher Harn Prins der NRZ seinerzeit mitteilte. Zum geplanten Salto befragt, sagte Prins dagegen gestern - nichts.
Sollte sich de Vlieger für die Übernahme von VBird entscheiden, müsste er die Schulden übernehmen. Das Geld käme Buurman offensichtlich zupass. Erst am Samstag hatte der Niederländer die Politik im Kreis Kleve überrascht. Vor dem Kreisausschuss kündigte Buurmann an, dass er womöglich den umstrittenen Zehn-Millionen-Kredit des Kreises, der inzwischen herbe Kritik ausgelöst hat, gar nicht brauche. Er habe, ließ Buurmann verlauten, neue Geldgeber gefunden. Dadurch könnte zumindest die für den 1. Oktober geplante Zahlung der ersten 6,5 Millionen Euro überflüssig werden. (NRZ)
Hast Du wohl Recht. Es wäre aber gut, wenn man da Klarheit schaffen könnte. Wer weiß. ob der ein oder andere Passagier lieber nicht V-Bird bucht, weil er was von Finanzkriese in der Zeitung gelesen hat.